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Jahrelang warben Politiker von links bis rechts um Verständnis für Wladimir Putin. Einige AfD- und Linken-Politiker zeigen sogar noch nach Beginn de russischen Krieges gegen die Ukraine Verständnis für die russische Führung. Doch auch in den Volksparteien, Union und SPD, gibt es zahlreiche Politiker, die sich vor dem Krieg bei Besuchen in Moskau quasi die Klinke in die Hand gaben. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍 #UkraineKrieg #Russland #Putin
Die Linke sucht mit einer neuen Doppelspitze und nachgeschärften Positionen den Weg aus ihrer Krise. Ein Bundesparteitag in Erfurt bestätigte am Wochenende die Vorsitzende Janine Wissler im Amt - trotz Wahlniederlagen und Streits bekommt die 41-Jährige eine zweite Chance. Ihr Co-Parteichef wird der Europapolitiker Martin Schirdewan. Die Delegierten schärften zudem die Linie der Partei gegenüber Russland und verlangten ehrgeizigere Klimaziele. Die Linke hatte bei der Bundestagswahl und bei den Landtagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen sehr schlecht abgeschnitten. Viele Parteivertreter:innen sprechen von einer Existenzkrise. Am Sonntag zog Bundestagsfraktionschef Dietmar Bartsch eine positive Bilanz: "Der Parteitag hat eine Tür aufgestoßen." Doch solche Treffen allein veränderten nichts, sondern die künftige Arbeit: "Solidarität nach innen und Attacke nach außen, ab Montag." Nach sehr langen Debatten stimmten die Delegierten mehrheitlich für eine nachgeschärfte Linie zu Russland und zur Nato. Dabei setzten sich Wissler und der Parteivorstand gegen eine Gruppe um die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht durch. Diese wollte die Mitverantwortung der Nato im Vorlauf zum Ukraine-Krieg betonen. Für die Linke war das ein Grundsatzstreit. Vor dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar hatten viele in der Partei großes Verständnis für russische Interessen geäußert. Das gültige Parteiprogramm verlangt die Auflösung der Nato, die durch ein "kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands" ersetzt werden soll. Von dieser Linie setzt sich der neue Beschluss ein Stück weit ab. Die Fassung, für die auch Wissler geworben hatte, verurteilt den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine scharf. Zugleich kritisiert auch dieser Antrag die Nato für ein "Denken in geopolitischen Einflusszonen und ein Wettrüsten insbesondere zwischen der Nato, Russland und China". Das 100-Milliarden-Euro-Programm für die Bundeswehr wird verurteilt, Waffenlieferungen an die Ukraine werden abgelehnt. Schon am Samstag votierten die Delegierten für eine drastische Verschärfung des Klimaziels: Deutschland soll nach dem Willen der Partei bereits 2035 klimaneutral sein, also keine zusätzlichen Treibtreibhausgase in die Atmosphäre blasen. Bisher lautet das Ziel der Bundesregierung 2045. Notwendig sei das größte Investitionsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik: jährlich allein 20 Milliarden Euro für die Energiewende. Mehr Informationen: 🤍 Alle aktuellen Informationen und tagesschau24 im Livestream: 🤍 Alle Sendungen, Livestreams, Dokumentation und Reportagen auch in der ARD-Mediathek: 🤍
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine stellt die Weltgemeinschaft vor eine riesige Herausforderung. Dies scheint klar. Unterschiedlich sind die Meinungen darüber, wie Deutschland darauf reagieren soll. Ist es richtig, wie die Bundesregierung die Ukraine unterstützt? Ist die Hilfe zu viel oder zu wenig vielleicht? Soll Deutschland schwere Waffen liefern? Und welche Sanktionen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und Russland sind angemessen? 00:17 Wie geschlossen ist Deutschland? 03:04 AfD und Linke zu Russland ab 2014 04:38 Wie positionieren sich AfD und Linke politisch zum Krieg? 06:52 Die Ursachen der Haltungen 09:10 Sind alle AfDler und Linke Putin-Versteher? 10:35 Wie geht es weiter? Das #ZDFPolitbarometer beschäftigt sich immer wieder mit diesen Fragen. Die Redaktion veröffentlicht zusammen mit der Forschungsgruppe Wahlen eine repräsentative Umfrage, die die Einstellungen der Deutschen widerspiegelt. Dabei fällt auf: Kritik an der Unterstützung der Ukraine kommt vor allem von Anhängern der Partei #AfD, auch Wählern und Wählerinnen der Linke. Zu diesem Schluss kommt die Analyse im Politbarometer2go. Wie sah es in der Vergangenheit aus bezüglich der Haltung zu #Russland? Und worin liegen die Ursachen für diese Einstellungen? Darum geht es in diesem Video mit MrWissen2go Mirko Drotschmann. Er erklärt auch, warum deshalb noch lange nicht alle Anhänger der Alternative für Deutschland und der Partei die Linke „Putin-Versteher” sind. Dieses Video wurde übrigens vor dem Bundesparteitag der AfD 2022 in Riesa aufgezeichnet. Hier geht's zur Website des ZDF-Politbarometers: 🤍 Weiterführende Links: Zur Methodik der Forschungsgruppe Wahlen: 🤍 Zum ZDF-Politbarometer: 🤍 Verwendete Quellen neben den Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen aus dem Politbarometer: Zur Reaktion auf den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine: 🤍 🤍 vor-fuenf-jahren-russlands-annexion-der-krim (BpB) 🤍 Zur Haltung von Politiker der AfD und Linken gegenüber Russland: Ukraine-So-streitet-die-AfD-ueber-russische-Propaganda-und-Sanktionen-gegen-Putin.html 🤍 🤍 🤍 (S. 13-15) 🤍 Verwendete Ausschnitte: 🤍 (TC 0:30) 🤍 (TC 1:10) 🤍 Studie CeMAS: 🤍 (S. 11 Europäische Umfrage: 🤍 Zur Kriegsgeschichte und Längen: 🤍 (MrWissen2go Geschichte Instagram) Zu Umfragewerten von Wladimir Putin: 🤍 🤍 _ Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍
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Nach einem Eklat um die jüngste Rede der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht im Bundestag gaben Ulrich Schneider und Fabio De Masi ihre Parteiaustritte bekannt. 🤍 Die von Wagenknechts Rede ausgelösten Parteiaustritte schmerzten sehr und zeigten, dass "die Missachtung demokratischer Beschlüsse bei Auftritten im Namen der Fraktion durch einzelne Abgeordnete" der Linken "massiv" schadeten, sagte Parteichef Martin Schirdewan. Sahra Wagenknecht hingegen hat ihre umstrittene Bundestagsrede am Mittwoch gegenüber der Deutschen Presseagentur-Agentur verteidigt. #DieLinke #Parteiaustritte #Wagenknecht Ihr wollt nichts verpassen? Abonniert unseren YouTube Channel 🤍 ▬ Social Media ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ► Besucht uns auf Facebook: Stuttgarter Zeitung: 🤍 Stuttgarter Nachrichten: 🤍 ► Die StZ ist jetzt auch auf LinkedIn: 🤍 ► Folgt uns auf Instagram: StZ: 🤍 StN: 🤍 ► TikTok: 🤍 ► Auf Pinterest versorgen wir euch mit den besten Tipps & Tricks: 🤍 ► Wir sind auch auf Twitter: StZ: 🤍 StN: 🤍 ▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Mit unseren Videos bringen wir euch Stuttgart, die Region und Baden-Württemberg näher und versorgen euch mit aktuellen Nachrichten, spannenden Geschichten, Reportagen und Interviews. 🤍 🤍 Ihr habt Themenvorschläge für uns? Schreibt uns in die Kommentare.
LINKE GEGEN PANZERLIEFERUNG: "Offenbar sind bei der Außenministerin alle Sicherungen durchgebrannt!" Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Deutschland für die zugesagte Lieferung von Kampfpanzern gedankt. "Deutsche Kampfpanzer, eine erweiterte Rüstungsunterstützung und Ausbildungsmissionen und grünes Licht für die Lieferung ähnlicher Waffen durch Partnerstaaten", fasste Selenskyj den Inhalt eines Telefonats mit Scholz zusammen. Die Ukraine sei dem Kanzler und allen Freunden der Ukraine in Deutschland aufrichtig dankbar, schrieb er auf Twitter. In Berlin erklärte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, zu dem Gespräch: "Der Bundeskanzler bekräftigte die unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine im Angesicht der Aggression der Russischen Föderation und kündigte an, dass Deutschland die militärische Unterstützung für die Ukraine in enger Abstimmung mit europäischen und internationalen Partnern weiter verstärken wird." Selenskyj habe dem Bundeskanzler für die deutsche Unterstützung gedankt, erklärte Hebestreit weiter. Kurz vor Selenskyj hatte sich auch Verteidigungsminister Olexij Resnikow erfreut über die Zusage gezeigt. "Leoparden sehen gut aus in der Ukraine", schrieb er bei Twitter und dankte Deutschland. #ukraine #russland #krieg Abonniere den WELT Netzreporter Channel 🤍 WELT Nachrichtensender Channel 🤍 WELT DOKU Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Das Video wurde 2023 erstellt
Putins Anerkennung der sogenannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk und der Überfall auf die Ukraine ist von der Bundesregierung und allen Oppositionsparteien im deutschen Bundestag einhellig verurteilt worden. Doch in den Reihen der Oppositionsfraktionen Linke und AfD äußerten noch vor wenigen Tagen mehrere Abgeordnete aus NRW wiederholt Verständnis für die russische Position und sahen eher die NATO und die USA als Kriegstreiber. Erst nach dem russischen Angriff schwenkten die Parteispitzen von AfD und Linke öffentlich um. Doch wie glaubhaft ist das und woher kommt die Sympathie für Putin am linken und rechten politischen Rand in Deutschland? Lasst uns einen Like da, wenn euch das Video gefallen hat! ▶️ Weitere Videos von Westpol: 🤍 📺 Die ganze Sendung vom 27.02.2022 in der Mediathek: 🤍 📺 Die ganze Sendung vom 27.02.2022 in der Mediathek mit Gebärdensprache: 🤍 ℹ️ Mehr zur Sendung: 🤍 🐤 Westpol bei Twitter: 🤍 🌱 Klima.neutral auf Instagram: 🤍 - Ein Beitrag von Boris Baumholt, Nadja Kerschkewicz, Per Quast und Katharina Heimeier. Dieser Beitrag wurde 2022 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert. Westpol ist ein politisches Fernsehmagazin für Nordrhein-Westfalen. #Putin #Russland #Westpol #Krieg #Ukraine #Angriffskrieg #Linke #AfD #Propaganda
19.05.2021 - Die deutsch-russischen Beziehungen sind so schlecht wie lange nicht. Das ist fatal und damit dürfen wir uns nicht abfinden. DIE LINKE fordert die Bundesregierung auf, den 80. Jahrestag des Überfalls der Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 zum Anlass nehmen, Verhandlungen über einen Deutsch-Russischen Vertrag mit dem Ziel aufzunehmen, Versöhnung und Freundschaft zwischen Deutschland und Russland zu erreichen und zu verstetigen.
phoenix tagesgespräch mit Gregor Gysi (DIE LINKE, außenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion) u.a. zur strategischen Zusammenarbeit von Xi Jinping (Präsident China) und Russlands Präsident Wladimir Putin vor dem Hintergrund des Angriffskrieges gegen die Ukraine
Seit einer gefühlten Ewigkeit fordert ihr ein Best of Gregor Gysi. Heute gibt es einen passenden Anlass: Der LINKE-Dauerbrenner feiert seinen 72. Geburtstag. Grund genug, um auf die Highlights seiner Reden der vergangenen Jahre zu schauen. Happy Birthday, Gregor Gysi! Im Bundestag ist Feuer drin – aber kaum einer bekommt mit, was DIE DA OBEN! so treiben. Jan Schipmann und Aline Abboud informieren euch über hitzige Debatten aus dem Parlament und liefern euch die Highlights aus dem Zentrum der Macht. DIE DA OBEN! wird produziert von funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. DIE DA OBEN! bei Telegram: 🤍 DIE DA OBEN! bei Facebook: 🤍 Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: 🤍 Mehr von #funk findet ihr auf: YouTube: 🤍 auf Facebook: 🤍 und im Web: 🤍
Bleibt es bei Leoparden - und was löst die Entscheidung bei Wladimir Putin aus? Darüber diskutieren SPD-Politiker Ralf Stegner, Linken-Chefin Janine Wissler und CDU-Politiker Thorsten Frei im SPIEGEL-Spitzengespräch.
Krieg, Tod, Zerstörung, Angst, Vertreibung und Flucht – das ist für die Menschen in der Ukraine seit einem Jahr der grausame Alltag. Der Krieg hat neben all dieser Zerstörung auch vieles in der Ukraine geändert – sei es in den Geschlechterrollen oder in der Sozialpolitik. Wir wollen der Frage nachgehen, wie Linke gleichzeitig gegen den russischen Aggressor und für ihre sozialen Rechte in der Ukraine kämpfen? Aber auch in Russland hat sich mit Kriegsbeginn die Situation verändert. Die Repressionen wurden verschärft und die Linken, die sich gegen den Krieg stellen, haben in großer Zahl das Land verlassen. Trotzdem wollen wir fragen, wie in Russland überhaupt noch Widerstand gegen den Krieg geleistet werden kann? Und natürlich steht eine Frage im Zentrum: Wie können Linke im Sinne der internationalen Solidarität dazu beitragen, den Krieg und damit das Leiden der Menschen in der Ukraine zu beenden? Zu diesen Fragen wollen wir am Jahrestag des russischen Angriffes auf die Ukraine mit Aktivist*innen und Expert*innen aus der Ukraine und Russland sprechen, die dort seit vielen Jahren für soziale und Arbeitsrechte kämpfen und jetzt gemeinsam im Widerstand gegen die russische Aggression sind. Panel 1: Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine Sergiy Movchan, linker Aktivist und Mitglied von antiautoritären Freiwilligennetzwerken in der Ukraine Oksana Dutchak, Redakteurin von Spilne / Commons Journal, wegen des Kriegs nach Deutschland geflohen und derzeit Forscherin am Berliner Institut für Empirische Integrations- und Migrationsforschung Panel 2: Der Krieg Russlands und die Antworten der Linken Sasha, Feminist Antiwar Resistance, Russland Volodymyr Artiukh, Redakteur Spilne und Forscher an der University of Oxford
Gregor Gysi ist Reizfigur, Zeitzeuge deutsch-deutscher Geschichte und ein erfahrener Politiker. Viele Jahre war er Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im Bundestag, ist immer noch deren außenpolitischer Sprecher. Aber trotz aller Erfahrung hätte er wie so viele nie geglaubt, dass Russland die Ukraine überfällt. Ein gravierender Fehler, wie Gysi heute einräumt: „Bloß weil ich nicht wollte, dass Russland die Ukraine überfällt, darf ich nicht denken, dass sie es auch nicht macht.“ Mit uns spricht er darüber, warum er mit Putin fertig ist, was den Krieg beenden könnte und wieso Sahra Wagenknecht die Linke spalten will. DW Deutsch Abonnieren: 🤍 Mehr Nachrichten unter: 🤍 DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: 🤍 ►Twitter: 🤍 ►Instagram: 🤍 #GregorGysi #DieLinke #Russland
Linke und AfD haben Putin und Russland jahrelang in Schutz genommen. Für Sahra Wagenknecht (Linke), Gregor Gysi (Linke), Alice Weidel (AfD) und Co. haben die EU, die USA und die Nato Putins Interessen in der Vergangenheit nicht ernst genug genommen. Und jetzt? Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine brodelt es hinter den Kulissen von AfD und Linkspartei. Zwar haben die Parteispitzen den Angriffskrieg verurteilt, viele relativieren das aber und betonen immer wieder die Mitschuld des Westens an der dramatischen Situation. Da sind sich AfD und Linke überraschend einig. Warum verteidigen sie Russland überhaupt? Und was wollen sie erreichen? In diesem Video erfahrt ihr alles über die Gründe dieser Putin-Sympathien. Und darüber, wie gefährlich sie eigentlich für Deutschland ist. 00:00 Linke, AfD und Putin 01:56 So reagieren AfD und Linke auf Putins Krieg 05:46 Sind AfD und Linke Putins Sprachrohr? 09:27 Was wollen AfD und Linke erreichen? 12:45 Woher kommt das Verständnis für Putin? 16:47 Welche Folgen hat die Russlandnähe von AfD und Linke? 19:50 Fazit Hier findet ihr unsere Quellen: 🤍 Im Bundestag ist Feuer drin – aber kaum einer bekommt mit, was DIE DA OBEN! so treiben. Jan Schipmann und Aline Abboud informieren euch über hitzige Debatten aus dem Parlament und liefern euch die Highlights aus dem Zentrum der Macht. Uns gibt es auch auf Instagram (🤍 Facebook (🤍 und Telegram (🤍 Schaut gerne vorbei! DIE DA OBEN! wird produziert von funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: 🤍 YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut da mal rein: YouTube: 🤍 Instagram: 🤍 TikTok: 🤍 Website: 🤍 🤍
20.03.2014, Antwort auf die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum EU-Frühjahrsgipfel - Die Lage in Bezug auf die Ukraine und Russland ist ernst, aber nicht hoffnungslos. Die Krim soll unter Bruch des Völkerrechts Bestandteil Russlands werden. Aus dem Bruch von Völkerrecht kann irgendwann im Völkerrecht Gewohnheitsrecht entstehen. Das ist nicht ungefährlich. Deshalb habe ich Sie damals beim Kosovo so gewarnt. Wie wollen Sie denn wieder raus aus den Sanktionen? Gibt es keine andere Chance, auf die Völkerrechtswidrigkeit hinzuweisen? EU und NATO sollten Russland jetzt eine Perspektive guter Beziehungen unter Berücksichtigung seiner Sicherheitsinteressen aufzeigen.
Eine Rede wie die von Sahra Wagenknecht vergangene Woche im Bundestag dürfe sich nicht wiederholen, sagte Linke-Chef Martin Schirdewan. Die Missachtung demokratischer Beschlüsse bei Auftritten im Namen der Fraktion durch einzelne Abgeordnete schade der Linken, so Schirdewan. Die frühere Fraktionschefin Wagenknecht hatte der Ampel-Regierung vorgeworfen, einen Wirtschaftskrieg gegen Russland zu führen und einen Stopp der Sanktionen gefordert. Als Reaktion auf die Rede war Ulrich Schneider, Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, am Montag aus der Linken ausgetreten. Gestern gab auch der Finanzexperte De Masi seinen Austritt bekannt. #linke #wagenknecht #zoff Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
24.10.2019 - Seit über fünf Jahren sind die Sanktionen der EU gegen Russland in Kraft. Zur Lösung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine haben sie allerdings nicht beigetragen. Vielmehr haben sie die deutsch-russischen bzw. europäisch-russischen Beziehungen nachhaltig geschädigt und wirtschaftlich großen Schaden angerichtet. Das widerspricht unseren Interessen. Es ist Zeit für Schritte aufeinander zu und für ein Ende der Sanktionen.
„Ob solche Sanktionen diesen Krieg einen Tag früher beenden? Solange Gazprom Gewinne macht gibt es doch gar keinen Druck auf Putin. Das ist doch lächerlich!“. Sara Wagenknecht, Bundestagsabgeordnete der Linken im WELT-Interview. Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat ihre umstrittene Bundestagsrede zum Stopp der Russland-Sanktionen gegen Kritik aus den eigenen Reihen verteidigt. «Ich habe selten nach einer Rede so viel Zustimmung aus der Bevölkerung erhalten wie in diesem Fall», sagte die frühere Fraktionsvorsitzende am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Der Grundsatzstreit in der Linken ist aber nicht erledigt. Fraktionschef Dietmar Bartsch warnte vor «Spaltungsversuchen». Wagenknecht hatte in der Rede vergangene Woche der Bundesregierung vorgeworfen, einen beispiellosen Wirtschaftskrieg gegen Russland «vom Zaun zu brechen». Sie forderte ein Ende der wegen des Ukraine-Kriegs verhängten Sanktionen und den weiteren Import billiger Rohstoffe und Energie aus Russland. Die Parteispitze und etliche Linken-Politiker gingen auf Distanz. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, trat wegen der Rede aus der Partei aus. Wagenknecht hielt dagegen: «Wer ein Problem damit hat, die Regierung scharf anzugreifen und ihr ihre katastrophale Politik vorzuwerfen, die Millionen Menschen mit Armut und sozialem Abstieg bedroht, hat nicht begriffen, was Aufgabe einer linken Oppositionspartei ist.» Im Gespräch mit «Zeit Online» attackierte sie zudem Parteichef Martin Schirdewan: «Ein Parteivorsitzender, der das Paralleluniversum seiner Twitterblase mit der Stimmung in der Bevölkerung verwechselt, ist eine Fehlbesetzung.» Kritiker werfen Wagenknecht vor, nicht die Mehrheitsmeinung der Partei zu vertreten. In der Vergangenheit gab es bereits Konflikte wegen ihrer Haltung zur Migration und zur Corona-Impfung. Jetzt geht es um Parteitagsbeschlüsse, die die Solidarität mit der Ukraine betonen und bestimmte Sanktionen gegen Russland gutheißen. Den Fraktionsvorsitzenden Bartsch und Amira Mohamed Ali wird vorgehalten, ausgerechnet Wagenknecht für die Rede aufgestellt zu haben. «Es ist Aufgabe der Fraktionsführung, dafür zu sorgen, dass sich so etwas nicht wiederholt», forderte der Parteivorsitzende Martin Schirdewan in den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Schirdewan sagte auch: «Der Austritt von Schneider und anderen schmerzt sehr und zeigt: Die Missachtung demokratischer Beschlüsse bei Auftritten im Namen der Fraktion durch einzelne Abgeordnete schadet unserer Partei massiv.» Ein offener Brief dreier ostdeutscher Linken-Politikerinnen fordert den Ausschluss Wagenknechts aus der Fraktion und den Rücktritt der Fraktionsspitze. Fraktionschef Bartsch pochte jedoch auf die Einheit der Partei. «Jegliche Spaltungsversuche werde ich mit aller Entschiedenheit bekämpfen», sagte er der «Rheinischen Post» und dem «Bonner Generalanzeiger». Er werde alles dafür tun, dass die Linke «ihre gesellschaftliche Aufgabe als die soziale Opposition gerade angesichts der chaotischen Politik der Ampelregierung wahrnimmt». Der offene Brief der Wagenknecht-Kritikerinnen hatte am Mittwoch 2450 Unterschriften. Daneben lief im Internet eine Petition für Wagenknecht, bis Mittwoch mit gut 6000 Unterschriften. Am Dienstag hatte auch der frühere Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi seinen Parteiaustritt erklärt und «eklatantes Versagen der maßgeblichen Akteure» angeführt. Wagenknechts Rede gab aber offenbar nicht den Ausschlag. Kritik an Wagenknecht kam auch von der SPD. «Sie unterstützt ganz bewusst Putins Erzählung und macht sich damit zu seinem Handlager», sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast. «Es ist nicht mehr zu fassen, dass die Linksfraktion das laufen lässt. Politische Führung zum Wohle unseres Landes sieht anders aus.» #wagenknecht #russland #krieg Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Sowohl die AfD, als auch DIE LINKE tun sich in diesen Tagen schwer eine einheitliche Richtung zu finden in Bezug auf die Ereignisse in Russland. Denn es sind zwei Parteien, die sich – aus unterschiedlichen Gründen – schon immer eher pro Russland äußerten. Aus diesem Grund stehen die beiden Parteien nun (intern und innerparteilich) unter Druck herauszufinden und herauszuarbeiten, wie sie nun mit der neuen Situation, die sich nach wie vor in der Ukraine zuträgt umgehen soll. In diesem Video erkläre ich euch deshalb die Standpunkte der LINKEN und wie sehr sie suchinnerparteilich streiten zu diesem Thema. Mit dabei sind auch Ausschnitte aus meinem Gregor Gysi Interview von Anfang 2021. Weitere Informationen zum Thema: Stellungnahme DIE LINKE: 🤍 Bundestagsrede von Amira Mohammed Ali (DIE LINKE): 🤍 Austritt aus der NATO – Forderung der LINKEN: 🤍 Erklärung von Sara Wagenknecht & Co.: 🤍 Sara Wagenknecht vs. Gregor Gysi: 🤍 Andrej Hunk im Donnbass: 🤍 Geschichte der LINKEN: 🤍 🤍 FAZ zur Geschichte zwischen der AfD und der Linken zu Russland: 🤍 Wagenknecht Foto Thumbnail: Foto: Sven Teschke | CC BY-SA 3.0 🤍 Gysi Foto Thumbnail: Foto: Michael Lucan | CC BY-SA 3.0 🤍 Kapitel: 00:00 - Das Russland-Problem der LINKEN 01:34 - 1. Wie steht DIE LINKE zur aktuellen Lage? 04:50 - Was sagt Sara Wagenknecht und Co.? 06:03 - Was sagt Gregor Gysi? 08:09 - Interview mit Gregor Gysi 11:00 - 2. DIE LINKE historisch eingeordnet _ Hört außerdem jetzt bei meinem Podcast "MachtSinn" 🎧 rein. Benutzt die folgenden Links für eure favorisierte Podcast-Plattform: Spotify: 🤍 Apple Podcasts: 🤍 Google Podcast: 🤍 _ Hier ist mein Patreon, wenn du mich unterstützen willst: 🤍 Auch YouTube-Kanalmitgliedschaften sind verfügbar. _ Hier kannst du direkt abonnieren: 🤍 Mein Instagram: 🤍 Mein Twitter: 🤍 _ Marvin Neumann ist Redakteur und Journalist. In Deutschland lebend, berichtet er über gesellschaftliche und politische Themen. Mal aktuell, mal Vergangenes, aber immer mit Respekt und Anstand. Der Drang nach Ausgewogenheit und Fairness ist fundamentaler Bestandteil der Inhalte. Für geschäftliche Anfragen folgende E-Mail verwenden: minderestingpictures🤍gmail.com _ Netiquette-Kommentarsektion: Die Kommentarsektionen unter meinen Videos oder Community Tab-Posts sind dazu da, um mit euch zu kommunizieren und zu interagieren. Immer respektvoll, mit Anstand und Blick auf die Gefühle des Gegenüber. Kritik darf, soll und muss geäußert werden. Letztere Aussagen/ Kommentare müssen aber auf Grundlage des deutschen Rechts stehen, als auch international vereinbarte Menschenrechte wahren. Ich behalte mir vor bei Nichteinhaltung eines respektvollen Umgangtons oder rechtswidrigem Verhalten Kommentare zu löschen oder einzelne Kommentatoren zu blockieren. Respekt ist Grundbaustein für eine nachhaltige und gesunde Diskussionskultur. Bitte beherzigt dies! _ Patreon-Unterstützer: Achim Reiser DrRush Mr. Koalabär Torsten Scheithauer Andre Rütgers Mathis WIchmann David Sophie Walther Der Fellmacher Emilia Kirner Christopher Stahl Emilia Kirner Stay interested to be Minderesting!
Wirtschaftssanktionen sind ein grundsätzlich falscher Ansatz, zumal die Sanktionen im Falle Russlands nur an einen Konfliktpartner gekoppelt sind. Auch die Regierung in Kiew ist für den Erfolg von Minsk II verantwortlich. Die Bundesrepublik muss endlich aus dieser falschen Logik ausbrechen.
Ausnahme&Zustand#40, 8.2.2022 19 Uhr Amina Aziz im Gespräch mit Ingar Solty und Fabian Wisotzky Die Angst vor einem Krieg in Europa wird größer. Russische Truppen sind an der Grenze zur Ukraine konzentriert, die US-Army verlegt Militär nach Europa und in der deutschen Politik wird der Ruf nach Waffenlieferungen an die Ukraine immer lauter. Der künftige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Heusgen ist sich nicht zu schade, diese Waffenexporte durch die deutschen Verbrechen von Babyn Jar zu begründen. Die Gefahr wächst, dass sich der Konflikt durch Medien und Politik befeuert weiter hochschaukelt. Doch wie sehen linke Perspektiven aus? Wie stehen Linke in der Ukraine und in Russland zu dem Konflikt? Was sind die Forderungen und Interessen Russlands, der Ukraine und der NATO und wie lässt sich eine friedliche Lösung erreichen? Was sind die Aufgaben der Linken in Deutschland angesichts einer drohenden Eskalation? Welche geostrategischen Interessen spielen eine Rolle? Diese und eure Fragen wollen wir mit dem Referenten für Friedens- und Sicherheitspolitik, Ingar Solty, und dem Referenten für Mittel- und Osteuropa, Fabian Wisotzky, (beide Rosa-Luxemburg-Stiftung) diskutieren. Wie immer besteht die Möglichkeit den Gästen Fragen zu stellen.
Sahra Wagenknecht macht schon wieder Stress! Wie verzweifelt die LINKE deswegen jetzt versucht, ihr den Mund zu verbieten und warum sich deswegen sogar die komplette Bundestagsfraktion in Luft auflösen könnte, seht ihr im heutigen Daily! → Mehr von WALULIS: ►WALULIS Story: 🤍 ►WALULIS // Instagram: 🤍 ►WALULIS // Facebook: 🤍 ►WALULIS // Twitter: 🤍 ►WALULIS // Telegram: 🤍 → Die Links aus diesem Video zum anklicken ►Artikel, Posts und Videos: 🤍 → Wir sind Teil von #funk! Mehr davon gibt's unter: ►YouTube: 🤍 ►Instagram: 🤍 ►TikTok: 🤍 ►Website: 🤍 ►Impressum: 🤍 #WALULIS #WAGENKNECHT #DIELINKE
Wie wahrscheinlich ist ein Einmarsch Russlands in die Ukraine? Und wie berechtigt sind Russlands Sicherheitsinteressen? Darüber diskutieren bei „maischberger. die woche“ die Linken-Politikerin Sevim Dağdelen und der frühere US-Botschafter in Deutschland John Kornblum. Nach Ansicht von Außenpolitikerin Sevim Dağdelen habe sich die CIA mit ihrer Veröffentlichung der Kriegsprognose für den 16.02. "für alle Zeit unglaubwürdig gemacht". Man solle nicht auf geheimdienstbasierten Informationen Politik machen, so Dağdelen. Kornblum hingegen betont, die CIA befinde sich unter strenger Kontrolle der Administration: "Die tun nur das, was der Präsident möchte." Dağdelen warnt vor einer Fehlinterpretation des russischen Truppenabzugs: "Ich möchte davor warnen, zu glauben, dass das ein Signal von Russland ist aufgrund der Position der Härte des Westens." Westliche Sanktionen würden lediglich die russische Position bestärken. Kornblum beschreibt die Vorgehensweise Putins an der Ukrainischen Grenze so: "Es hat seit einigen Wochen ein großes Pokerspiel gegeben". Der russische Präsident habe darauf gesetzt, dass die Ukraine zerbreche - vergebens. "Nun versucht er von seinem hohen Ross herunterzukommen", sagt der Ex-Botschafter. Sevim Dağdelen sieht außerdem in der schrittweisen Erweiterung der NATO gen Osten die Wurzel des heutigen Konflikts zwischen der Ukraine und Russland. Russland fühle sich vom Westen bedroht. Kornblum hält dagegen: Die wirklich große Bedrohung für Russland seien nicht die westlichen Waffen, sondern die Demokratie. Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: 🤍 Außerdem zu Gast waren: Karl Lauterbach, SPD (Bundesgesundheitsminister) Hubertus Meyer-Burckhardt (Autor und Produzent) Dagmar Rosenfeld („Die Welt“) Stephan Stuchlik (ARD-Hauptstadtstudio) Facebook: 🤍 Twitter: 🤍 #maischberger #Ukraine #Russland
Warum war die Friedensbewegung im Irrtum in der Einschätzung Wladimir Putins? Weshalb nahm sie das Kremlregime zu leicht? Und ist demzufolge der Westen für die russischen Aggressionen gegen die Ukraine mitverantwortlich - weil diese sich von Russland entfernte und der Nato zuwenden wollte? Ein taz Talk mit Michael Schulze von Glaßer (DFG-VK) und Alexander Lurz (Greenpeace), moderiert von Tobias Schulze und Jan Feddersen, taz-Redaktion. Zur Veranstaltungsankündigung: 🤍 Anregungen und Fragen nehmen wir mit Freuden entgegen über taztalk🤍taz.de. Weitere Informationen unter: 🤍 Die taz ist eine unabhängige, genossenschaftlich getragene, überregionale Tageszeitung. Um eine kritische Öffentlichkeit zu ermöglichen, veröffentlichen wir alle Inhalte der gedruckten taz auch kostenlos auf unserer Website. Unser freiwilliges Modell "taz zahl ich" ersetzt die Bezahlschranke. Damit das möglich bleibt, unterstütze jetzt die taz mit einem selbst gewählten Betrag: 🤍 Besuch uns auch auf: Website: 🤍 Facebook: 🤍 Twitter: 🤍 Instagram: 🤍 Hinweis: Die Kommentarfunktion ist derzeit nur während moderierten Livestreams aktiviert, da sie vermehrt für Hate Speech genutzt wurde. Während des Livestreams steht allerdings der Live-Chat für Fragen, Anregungen und Diskussionen zur Verfügung. Vielen Dank für dein Verständnis. #Ukraine #DieLinke #Putin
„Der Krieg ist nicht zu rechtfertigen“, sagt die Linken-Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen. Man müsse an den Verhandlungstisch mit Putin zurückkehren. Die Nato-Osterweiterung hält sie für einen Fehler. #Ukraine #Russland #Putin Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
Deutschland hat zugesagt, der Ukraine Kampfpanzer zu liefern, jetzt fordert die ukrainische Regierung Kampfjets. Wird der Westen so zur Kriegspartei? Gibt es noch einen Weg für Verhandlungen? Im Gespräch bei maischberger: Der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) und die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht. Sahra Wagenknecht erklärt: „Die Eskalationsgefahr ist riesengroß. Verdammt noch mal, machen wir endlich Friedensinitiativen, versuchen wir, Russland an den Verhandlungstisch zu bringen, statt immer weiter durch Waffenlieferungen zu eskalieren.“ Ihrer Ansicht nach kämpfe „der russische Oligarchenkapitalismus gegen den ukrainischen Oligarchenkapitalismus, die sind beide ein korruptes System.“ Der Westen sei in der Verantwortung, Russland ein Kompromissangebot zu machen. Dieses könne die Neutralität der Ukraine sein sowie eine „international beaufsichtigte Abstimmung“ im Donbass. Gerhart Baum hingegen argumentiert: „Putin ist nicht friedensfähig. Er hat nichts anderes als den Krieg.“ Sein Ziel sei die Vernichtung der Ukraine, betont der FDP-Politiker. Deutschland müsse die Ukraine nach besten Kräften unterstützen – „politisch, wirtschaftlich und auch militärisch“. Er stellt sich gegen den Vorschlag Wagenknechts, Russland ein Angebot zu machen: „Wie kommen Sie dazu, einem souveränen Staat wie der Ukraine zu verordnen, dass er neutral sein muss?“, so Baum. Dass Deutschland derzeit voranschreitet, was die Lieferung von Kampfpanzern betrifft, sieht Baum als Notwendigkeit: „Das Ziel ist Frieden. Frieden und Freiheit“, betont der ehemalige Bundesinnenminister. Zur ganzen Sendung vom 08.02.2023 geht es hier: 🤍 Alle Sendungen in der ARD-Mediathek: 🤍 Außerdem zu Gast waren: Helge Schneider (Musiker und Entertainer) Cherno Jobatey (Journalist und Moderator) Dagmar Rosenfeld (Welt am Sonntag) Markus Feldenkirchen (Der Spiegel) Twitter: 🤍 #ARD #maischberger #UkraineKrieg #Kampfpanzer #Russland #Verhandlungen #Ukraine
Gregor Gysi verurteilt die russische Invasion in der Ukraine "ohne wenn und aber", wie er im ZDF-Interview sagt. Der außenpolitisches Sprecher der Links-Fraktion spricht von einem "verbrecherischen Angriffskrieg". - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍 #Russland #Ukraine #Krieg
Die behauptete Bedrohungslage für die osteuropäischen NATO-Staaten ist reine Propaganda. Die Bundesregierung bestätigt, dass sie keinerlei Hinweise auf Invasionspläne Russlands in die baltischen Staaten oder Polen hat. Die Bevölkerung unterstützt den Konfrontationskurs gegen Russland nicht – sie lässt sich von den aufgebauten NATO-Droh-Szenarien nicht täuschen. Umfragen zeigen: Die Menschen sehen die USA als größere Gefahr für den Weltfrieden als Russland.
Wegen seiner Aussagen zu möglichen Firmeninsolvenzen in Folge der Energiekrise steht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck unter Beschuss durch die Opposition. Im Bundestag hat er jetzt seine Pläne zur Entlastung vor allem kleiner und mittlerer Unternehmen vorgestellt. Ein breiter Rettungsschirm soll eine Pleitewelle abwenden. Gleichzeitig nutzte Habeck die Gelegenheit seinerseits gegen die Union zu feuern. Besonders deutlich in ihrer Kritik wurde Linke-Politikerin Sarah Wagenknecht im Bundestag. Bereits gestern betonte sie hier im WELT Talk wir können unser Land nicht zugrunde gehen lassen, das würde der Ukraine auch nicht helfen. Heute im Bundestag dann diese verbale Ohrfeige: „Wie bescheuert ist das denn? Wir haben die dümmste Regierung Europas!“ #wagenknecht #energiekrise #debatte Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
„Diese ganze Unsicherheit macht die Menschen fertig“ – Berlins Sozialsenatorin Katja Kipping (Die Linke) fordert von der Bundesregierung Klarheit darüber, was der 200-Milliarden-Gaspreisdeckel wirklich bringt. Reicht das auch für die wirtschaftlich Schwachen? Stellt hier eure Fragen an Katja Kipping – nicht beschränkt auf Sozial- und Energiepolitik. Bericht aus Berlin: 🤍 Alle aktuellen Informationen und tagesschau24 im Livestream: 🤍 Alle Sendungen, Livestreams, Dokumentation und Reportagen auch in der ARD-Mediathek: 🤍
Die AfD ist in der Russlandfrage zerstritten. Sie will der Ukraine keine Waffen liefern und Russland nicht sanktionieren. Doch parteiintern regt sich Widerstand. "Die AfD steht für eine neutrale Haltung Deutschlands im Ukraine-Krieg“, sagte AfD-Chef Tino Chrupalla am 7. Mai 2022 auf einer Wahlkampfkundgebung in Krefeld. Chrupalla forderte wiederholt die Aufhebung der Sanktionen gegenüber Russland. Ein heikler Pro-Putin-Kurs vor der Landtagswahl am 15. Mai 2022 in Nordrhein-Westfalen. Gegen diese Russlandnähe regt sich Widerspruch in der Partei. Der bayerische Bundestagsabgeordnete Rainer Kraft ist überzeugt, seine Partei sei bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein gescheitert, weil sie sich gegen die Unterstützung für die Ukraine aussprach. Kraft sagte gegenüber ZDF und CORRECTIV: "Diejenigen, die in der Frage gezaudert haben, die sind als Wahlverlierer eigentlich vom Tisch gegangen." Kraft ist einer von vier AfD-Abgeordneten, die entgegen der Parteilinie Waffenlieferungen an die Ukraine befürworten. In einem internen Dokument, das ZDF und CORRECTIV vorliegt, spricht sich Parteichef Chrupalla dagegen aus, "sein Land in einen fremden Krieg zu stürzen, seine Waffen einer fremden Armee auszuhändigen". Der Osteuropa-Experte Wilfried Jilge, der das Auswärtige Amt berät, kritisiert diese Haltung. Damit setze sich die AfD "in eine Allianz mit dem Aggressor, der nicht nur die Ukraine von der Landkarte tilgen will, sondern auch die europäische Friedensordnung aus den Angeln heben will", sagte Jilge. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍 #Frontal #AfD #Russland
Sie ist Deutschlands beliebteste Politikerin, wird nur noch von CSU-Chef Markus Söder (55) im Ranking überholt, lässt ALLE Ampel-Minister hinter sich: Linken-Politikerin 🤍SahraWagenknechtMdB (53) liegt im Insa-Meinungstrend für BILD an der Spitze. Höhenflug! Und das könnte gleich für ZWEI Parteien zum Problem werden. Denn bemerkenswert ist: Die Politikerin kommt nicht nur bei Anhängern der Linken, sondern auch bei AfD-Wählern an. Bei den Anhängern der Rechtsaußen-Partei schiebt sich ausgerechnet Linksaußen Wagenknecht in der Beliebtheit zwischen das AfD-Führungsduo Alice Weidel (43) und Tino Chrupalla (47). Jetzt erklärt Hermann Binkert (57), Chef des Meinungsforschungsinstituts Insa: Gründet Wagenknecht ihre eigene Partei, könnte dies die AfD halbieren, die Linke komplett wegputzen! Wie realistisch ist eine „Sahra Wagenknecht Partei“? Wie erklärt sie sich ihre Beliebtheit links und rechts? Dazu, und über „grüne Doppelmoral“, Russland und den sich überall breitmachenden Woke-Wahnsinn stand Wagenknecht bei BILD am Abend Rede und Antwort. #Russland #woke #wagenknecht 🔴 BILD IM TV Hol dir unseren News-Sender auf deinen Fernseher – täglich mehrere Stunden Live-Programm! 📺 Eine Anleitung für dein TV-Gerät findest du hier: 🤍 📡 Neuer Service für Sat-Empfänger – die Senderliste mit BILD TV zum Download: 🤍 ➡️Weitere Infos unter 🤍 🍿 Unser BILD LIVE Sendeplan: 🤍 🖥 Der Web-Live-Stream: 🤍 📲BILD auf Telegram: 🤍 📰 Unser Newsletter zum Ukraine-Krieg. Hier abonnieren: 🤍 ❤️ Der Krieg in der Ukraine bedroht Millionen Kinder – wir helfen, bitte hilf auch du! Alle Infos hier: 🤍 🎧 Unsere Podcasts auf Youtube: 🤍 🎥 Die besten Dokus mit BILDplus gibt's hier: 🤍 🎥 Wettmanipulation! Betrug! Obdachlosigkeit! Knast!: VERZOCKT – Wie ein Spielsüchtiger ALLES verlor: 🤍 🎥 „Heroin in Berlin“ – Das Gift aus der U-Bahn | Die exklusive Reportage: 🤍 🎥 V-Mann „Miami Gianni“ packt aus: Undercover zwischen Zuhältern, Rockern und Clans – 🤍 🎥 „Ich will deine Herrin sein! Junge Dominas in Aktion!“ – Aurora Nia Noxx schult die Dominas von morgen 🤍 🎥 „Der Schneekönig“ – Vom Polizistensohn zum Drogen-Boss: Der deutsche Pablo Escobar erzählt jetzt ALLES 🤍 📲 Unseren Moderatoren und Kommentatoren: Thomas Kausch: 🤍 Sandra Kuhn: 🤍 Patricia Platiel: 🤍 Kai Weise: 🤍 Felicia Pochhammer: 🤍 Nena Schink: 🤍 Claus Strunz: 🤍 Paul Ronzheimer: 🤍 Filipp Piatov: 🤍 Jan Schäfer: 🤍 Impressum: 🤍 #bild #bildtv #bildlive #news #nachrichten
10.06.2021 - Die intensive Zusammenarbeit, die wir mit Russland in vielen Bereichen nach wie vor haben, darf nicht nachlassen. Im Gegenteil: Wir müssen sie eher verstärken. Nur so ist es überhaupt denkbar, dass wir Einfluss auf die russische Seite nehmen können, auch in Fragen der Menschenrechte.
Die Gefahr eines Flächenbrands in Europa wächst. Die „NATO-Speerspitze“ trägt dazu bei. Russland und der Westen gießen wechselseitig Öl ins Feuer, mit verschärfter politischer Rhetorik und militärischen Maßnahmen: Als ob zwei Züge aufeinander zurasen und jede Seite beschleunigt mit dem Hinweis, dass auch die andere Seite beschleunigt. So entstehen Kriege. Deutschland muss Vorreiter sein, indem es sich der Eskalation entgegenstellt – auch durch Verzicht auf Teilnahme an der „NATO-Speerspitze“. Europa braucht ein System gegenseitiger kollektiver Sicherheit unter Einschluss Russlands.
Seit vier Monaten wütet der Krieg in der Ukraine und ein Ende ist nicht wirklich in Sicht. Einige Menschen reden schon darüber, dass die Ukraine den Krieg längst verloren hätte und Russland der Gewinner ist. Doch stimmt dieser Eindruck? Für Dietmar Bartsch, den Vorsitzenden der Linken, ist dies noch nicht der Fall. Weder Russland noch die Ukraine könnte man als Sieger bezeichnen, denn dann würden die militärischen Angriffe nicht mehr stattfinden. Diese militärischen Aktivitäten würden für ihn sowieso nicht das Ende des Krieges bedeuten. Einzig diplomatische Wege von der Nato oder sogar von Herrn Scholz und der Bundesregierung könnten dem Krieg ein Ende bereiten. Bei seinem Kiew-Besuch hätte Olaf Scholz daher auch den diplomatischen Weg wieder auf den Weg bringen müssen. Dies geschah aber nicht, seiner Meinung nach. Und noch etwas sei nicht geschehen: Die Wirkung der Sanktionspakete. Die jetzigen Sanktionen hätten nicht die Wirkung, die es bräuchte, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Nachdenken zu bringen. Während in Belgien 13 Milliarden in Folge von Sanktionen konfisziert worden seien, kratze man in Deutschland an der ersten Milliarde. Öl würde aus Russland nach Indien geliefert, aufgefrischt und wieder weiter nach Europa verkauft. So könne man Putin nicht darzubringen, an den Verhandlungstisch zu treten. Große Sanktionen mit klaren Konsequenzen müssten beschlossen werden. Und solche fordert er unter anderem vom mächtigsten Mann der Welt, dem US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden. Seine Macht sei immer noch enorm, denn viele Interessengruppen aus Amerika seien betroffen vom Krieg und hinter Biden stehe eine Menge Druck, die auf Russland ausgeübt werden könnte. Doch man müsse nun endlich etwas Großes bewegen, denn Putins militärisches Ziel, die Ukraine zu vernichten, könne ansonsten nicht gebrochen werden. Den gesamten Talk findet ihr hier: 🤍 Weitere Gäste in der Sendung: Jessica Berlin, Strategieberaterin Die Außen- und Geopolitik-Expertin analysiert den außenpolitischen Auftritt Deutschlands wäh-rend des Ukraine-Krieges, und sie erläutert ihre Erwartungen an die EU- und G7-Gipfel. Olivia Kortas, Journalistin Die Autorin (u.a. für die „Zeit“) war jüngst in der Ukraine und berichtet von ihren Begegnungen und Eindrücken. Sie sagt: „Jeder hat Leute im Bekannten- oder Familienkreis verloren.“ Sönke Neitzel, Historiker Der Professor für Militärgeschichte äußert sich zur Entwicklung des Ukraine-Krieges, den Strate-gien der beiden Kriegsparteien und der Bedeutung westlicher Waffenlieferungen an Kiew. _ Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas an-geht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Mei-nung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍 #ukraine #krieg #sanktionen
31.01.2019 - Miteinander die historische Verantwortung wahrnehmen! Dialog mit ausgestreckter Hand! Aber bitte das alles nicht auf der Folie der Besserwisserei und innerdeutscher Auseinandersetzungen. Wir brauchen gute Beziehungen zu Russland für Europa, für unser Volk und für die Völker der ehemaligen Sowjetunion.
Im Interview mit WELT spricht Sahra Wagenknecht (Linke) von einem „völkerrechtswidrigen Krieg“, für den es „keine Rechtfertigung“ gebe. Doch sie bezweifelt, dass eine „neue Aufrüstungsspirale“ die richtige Antwort der Bundesregierung sei. Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine will Deutschland die Bundeswehr massiv aufrüsten. Über ein Sondervermögen soll sie 100 Milliarden Euro für Investitionen und Rüstungsvorhaben erhalten. Das Geld werde mit dem Bundeshaushalt 2022 bereitgestellt, kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Sonntag im Bundestag an. Zugleich sagte er zu, Deutschland werde «von nun an - Jahr für Jahr - mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in unsere Verteidigung investieren». Dies war seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr der Fall. Russlands Aggression bedeute eine Zeitenwende, Präsident Wladimir Putin wolle «ein russisches Imperium errichten». Daher müsse Deutschland jetzt alles tun, was für die Sicherung des Friedens in Europa gebraucht werde, sagte Scholz. Dafür brauche die Bundeswehr aber «neue, starke Fähigkeiten». Das Ziel sei eine leistungsfähige, hochmoderne und fortschrittliche Bundeswehr. «Aber machen wir uns nichts vor: Bessere Ausrüstung, modernes Einsatzgerät, mehr Personal - das kostet viel Geld», sagte Scholz. Er forderte alle Fraktionen des Bundestags auf, das Sondervermögen mitzutragen. Finanzminister Christian Lindner (FDP) sagte im Parlament, die Bundeswehr sei jahrelang vernachlässigt worden, damit müsse es jetzt vorbei sein. Der laufende Betrieb müsse aus den normalen Haushalten unter Achtung der Schuldenbremse finanziert werden. Die Versäumnisse der Vergangenheit könne man so aber nicht korrigieren. Deshalb solle es ein Sondervermögen - und damit auch neue Schulden - geben. Die Kredite seien in der aktuellen Weltlage eine Investition in die Freiheit, betonte Lindner. Das Sondervermögen solle über das Grundgesetz abgesichert werden, dort solle auch festgelegt werden, dass das Geld ausschließlich «für die Stärkung unserer Bündnisfähigkeit» gedacht sei. Hierfür warb Lindner um Unterstützung der Union, denn der Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP fehlt allein die nötige Mehrheit zur Änderung des Grundgesetzes. Unions-Fraktionschef Friedrich Merz befürwortete eine bessere Ausstattung der Bundeswehr. Er betonte aber, ein Sondervermögen bedeute eben zunächst einmal auch die Aufnahme neuer Schulden. «Darüber müssen wir dann in Ruhe und im Detail sprechen», sagte der CDU-Politiker. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel sagte: «Eine heruntergewirtschaftete Armee und eine marginalisierte Rüstungsindustrie, das ist das Erbe von 16 Jahren Angela Merkel.» Kritik am Regierungsvorhaben kam von der Linken. «Dieses Hochrüsten, diese Militarisierung, die können und werden wir als Linke nicht mittragen», sagte Linke-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali. Nötig seien Abrüstung und Diplomatie. Scholz betonte, die Anhebung der jährlichen Verteidigungsausgaben - derzeit mehr als 50 Milliarden Euro - auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung passiere nicht nur, weil man es den Alliierten versprochen habe. «Wir tun dies auch für uns, für unsere eigene Sicherheit.» Der Anteil war in Deutschland nach dem Ende des Kalten Kriegs Anfang der 1990er Jahre auf deutlich unter zwei Prozent gefallen und erst in den vergangenen Jahren auf den Druck der Nato-Partner hin wieder leicht gestiegen - auf 1,55 Prozent im Jahr 2020. Bei Verbündeten wie den USA oder Frankreich liegt er deutlich höher - weltweiter Spitzenreiter bei den großen Ländern ist Russland. Technologisch müsse die Bundeswehr auf der Höhe der Zeit bleiben, sagte der Bundeskanzler. Deshalb habe etwa der Bau einer nächsten Generation von Kampfflugzeugen und Panzern gemeinsam mit Frankreich oberste Priorität. Auch die Anschaffung der bewaffneten Heron-Drohne aus Israel werde vorangetrieben. #ukraine #bundeswehr #wagenknecht Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Unsere Reportagen & Dokumentationen 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2022 erstellt
13.03.2014, Antwort auf die Regierungserklärung von Kanzlerin Merkel - Der Westen muss die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands auf der Krim anerkennen - wie das übrigens auch US-Außenminister Kerry erkannt hat. Es muss ein Status für die Krim gefunden werden, mit dem die Ukraine, Russland und wir leben können. Russland garantiert werden, dass die Ukraine nicht Mitglied der NATO wird. Die Perspektive der Ukraine liegt in einer Brückenfunktion zwischen EU und Russland. Es muss in der Ukraine ein Prozess der Verständigung und Versöhnung zwischen Ost und West eingeleitet werden - vielleicht über einen föderalen oder konföderalen Status, vielleicht auch über zwei Präsidenten. Was ich der EU und der NATO vorwerfe: Bis heute ist kein Verhältnis zu Russland gesucht und gefunden worden. das muss sich jetzt gründlich ändern. Sicherheit in Europa gibt es weder ohne noch gegen Russland, sondern nur mit Russland. Und wenn die Krise eines Tages überwunden ist, könnte ein Vorteil darin bestehen, dass das Völkerrecht endlich wieder von allen Seiten respektiert wird.
Unter dem Titel »Russland, Deutschland und die Zukunft« hatte die Linksfraktion am 1. März zum deutsch-russischen Dialog in das Russische Haus der Kultur und Wissenschaft geladen. Sahra Wagenknecht, Dietmar Bartsch, Wolgograds Oberbürgermeister Andrej Kosolapov, Denis Mikerin von der Russischen Botschaft, der Publizist Alexander Rahr, CSU-Politiker Peter Ramsauer sowie Klaus Ernst diskutierten über die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland und darüber, wie diese verbessert werden können. Tino Eisbrenner bot Lieder aus seinem Programm »Musik statt Krieg dar«. Die Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Moskau, Kerstin Kaiser, moderierte die Veranstaltung.
04.11.2014, Pressestatement vor der Fraktionssitzung - Thema: Ukraine-Konflikt, Bekämpfung von Steuerflucht, Bankenunion, Altersarmut, Debatte um Gauck-Äußerungen zur Wahl eines LINKE-Ministerpräsidenten